Liebesdüfte des Kamasutra

DIE LIEBESDÜFTE DER APHRODITE

 

Die Geschichte der Aphrodisiaka begann im alten Griechenland. Dort wurden zu Ehren der Fruchtbarkeitsgötting Aphrodite zahlreiche Feste gefeiert, die den Namen ''Aphrodisia“ trugen. Da diese Feiern stets zu Orgien ausarteten, bei welchen sich die Menschen mit stark duftenden Pflanzen und würzigen Kräutern stimulierten, brachte man Aphrodite bald nur noch mit sexueller Lust in Zusammenhang. So gilt sie bis in die Gegenwart als Götting der Liebe, aber auch der sinnlichen Begierde.

 

Heute bezeichnet man bestimmte Duftstoffe als Aphrodisiaka – sie sollen erotische Aufmerksamkeit erregen, Lust auslösend oder fördernd wirken beziehungsweise das Verlangen steigern können. Da man heute bereits erforscht hat, welche Düfte aphrodisierend wirken, kann man gezielt Duftkompositionen herstellen, die von der Nase direkt ins Gehirn wandern und im dort für die Libido zuständigen Areal sexuelles Begehren auslösen können – was viele bereits dafür nutzen das andere Geschlecht um den Finger zu wickeln.

Auf das starke Geschlecht wirken folgende Gerüche nachweisbar in einem hohen Mass stimulierend: Ambra, Ylang-Ylang, Moschus, Jasmin, Rose, Lilie, Sandelholz und Patchouli. Jasmin erinnert zum Beispiel an den Geruch, den Menschen beim Sex verströmen, weshalb die Essenz dieser Blüte als besonders anregend gilt. Die exotische Pflanze Ylang-Ylang (''Blume der Blumen'') betört, die Rose verleitet zum Schmachten und die Lilie erotisiert. Geruchsspuren von Ambra, eine wachsartige Substanz aus dem Darm der Pottwale, Moschus, ursprünglich ein Duftstoff vom Moschustier, und Sandelholz wollen Forscher im menschlichen Sexuallockstoff gefunden haben, was eine Erklärung für ihren aphrodisierenden Reiz wäre. In Narzissenöl findet sich ein Stoff, der auch in weiblichen Achselschweiß vorkommt und im wahrsten Sinne des Wortes auf Männer berauschend wirkt.

Werden einzelne dieser Düfte harmonisch aufeinander abgestimmt und als Raumduft verbreitet, liegt es nahe, dass dieser gezielte Einsatz von Sexuallockstoffen besonders verführerisch auf Männer wirkt.

Nicht anders verhält es sich mit der Damenwelt. Auch hier wirken manche Düfte ganz besonders stark auf das weibliche Geschlecht stimulierend. Generell gelten starke Blumen- und Blütendüfte als sehr verführerisch, in erster Linie deshalb, weil sie Bilder von dem Erwachen der Natur, dem Spriessen neuer Triebe und dem Aufplatzen dicker Knospen usw. im Kopf entstehen lassen.

Die Rose, der Klassiker unter den begehrten Verführungsdüften soll Geborgenheit vermitteln, Lust anregen und "weiblich" sanft verlocken.

Neroli ist zutiefst weiblich, entspannend und doch stimulierend. Geranie schafft Harmonie und gute Laune unter den Geschlechtern. Veilchen, geheimnisvoll und melancholisch, versprüht ihren Duft sanft.

 

Der aroma(n)tische Mann - Duftstimulation für IHN

(verführerisch) (berauschend) (animalisch)

Sandelholz Narzisse Moschus

Jasmin Zitrone Ambra

Ylang Ylang Sandelholz Honig

 

Die aroma(n)tische Frau - Duftstimulation für SIE

(sanfte Verführung) (süsse Versuchung) (Blumenstrauss)

Rose Schokolade Geranie

Orange Vanille Rose

Neroli Veilchen

 

Das aroma(n)tische Liebespaar - Duftkompositionen für liebevolle Zweisamkeit

(sinnlich) (romantisch) (erregend)

Rose Jasmin Muskatellersalbei

Zimt Neroli Opium

Patchouli Kamille Sandelholz

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